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Brittany Wynn Nov 2014
I am a dramatized china doll,
but I never rouge my knees.
The MC introduces me as Scarlett.
Lulu embraces me as we saunter
off the platform.  Whistles follow my footsteps
digging into my brain, fermenting,
to strong wine.

Gentlemen enter the club to leer
at cabaret girls dancing in lace.
Some are drawn to the boys of the club,
the ones in the dark corners with kohl-rimmed
eyes and eager kisses.
From their seats in the dimness, the audience
fails to notice rips in my blouse, cigarette
butts smudged out in the wings.  No one
sees the ***** face powder spread out
among the lighted mirrors, overused,
my own makeup dried out.
Their giggles and applause keep
the club alive, filled with dead
grins from dinner to dawn.
Drum roll—my turn.  
We rid them of their troubles.
Àŧùl Apr 2021
Ich liebe Sie, meine Dame.

Ihr Lächeln ist sehr schön,
Ich liebe Ihr amüsantes Schmunzelen.

Ihre Lippen sind so süß,
Ich liebe Ihre herzige Lefzen.

Ihr Lieb ist so attraktiv,
Ich liebe Ihr **** Körper.

Ihre Brüste sind so voll,
Ich liebe Ihren zarten Busen.

Ihre Stimme ist so verführerisch,
Ich liebe Ihre melodische Stimme.

Ihre Hüften sind so Sanft,
Ich liebe Ihre weiche Hüften.

Ihre Zähne sind perfekt,
Ich möchte Ihre perfekten Zähne lecken.
My HP Poem #1920
©Atul Kaushal
I have long sought quiet.
And please, let me be clear: quiet.
Not the quietus Hamlet desired,
No “consummation devoutly to be wished” for me.
No, with or without a bare bayonet,
UNBEINGNESS is hardly what I seek.
It is not the predicament of death,
But the quiet spectacle of the grave I envy.  
Originally a city mouse,
I am familiar with the urban soundscape.
I know city noise, amped up in decibels.
Noise-induced stress, shrill and enervating,
Add to the mix a working-class neighborhood,
Where someone is always hammering,
Using a power tool of some kind,
Repairing, improving an older, somewhat decrepit home;
But a steal as the realtors say.
Or vehicles, like Old Havana relics,
Held together by secular prayer,
And thriving underground Cuban capitalism.
Then just for fun: "Let’s send the ******* to war."
Tympanic membranes be wary and be ******.
Stretched and perforated,
Compressed and torn,
Shredded like wheat.
Pummeled by shock wave.
I was Lear wandering the heath,
Your ***-cheeks cracked:
“Cataracts and hurricanes . . .
Oak-cleaving thunderbolts . . .
Sulphurour and thought-executing fires . . .
Singe my white head!”

Cue Cabaret music (Cabaret (1972) - IMDb www.imdb.com/title/tt0068327): “Willkommen, bienvenue, welcome . . . to Indochine,”
First a Weimar-Saigon suckee-fuckee,
Then out to The ****,
Mind-numbing concussion,
Reek of jellied gasoline,
Charred meat,
Assorted red entrails,
Obliteration of thought complete.
Hier, haben wir ganz und gar nichts,
ausser unserer Angst, und dem Gesetz.
Welcome to Totalitarianism

Here, we have absolutely nothing
except our Fear, and the Law.
ilias Jul 2023
Ich renne. Lautlos. Meine Füße berühren abwechselnd den Kies, ein paar Steinchen nehme ich kurz auf meinem Weg mit, danach bleiben sie einsam neben Anderen liegen.
In meinen Ohren ertönt der nicht endende Bass meiner Gedanken.  
   müde. müde. müde.
Es ist das Wissen um das Ankommen, das mich weiter antreibt. Ankommen, da wo der Wald den Himmel trifft. Ankommen, da wo der Regen unter mir immer noch fällt. Da, wo ich Ruhe finden werde.
Links und rechts wiegen sich die Bäume zu meinem Rhythmus im Wind. Alles pfeift mir zu. Das Rauschen des Flusses ist mein Applaus. Er gilt mir, und nur mir. Weil ich es bald geschafft habe.
Da wo das Brummen lauter wird, wird das Rauschen leiser. Die Menschheit ist wieder spürbar. Und ich laufe, laufe laut. Meine Arme strecken sich aus nach dem greifbaren Ziel.

Stillstand.

Einatmen, ausatmen, tief einatmen.
-
Meine Gedanken fallen vor mir. Und mit mir fällt das Leben.
Es kommt unten an und zerbirst in Millionen Scherben. Ich tue es ihm gleich.

Willkommen Unendlichkeit.
Snow Aug 2021
du.
Du. Du bist alles. Alles für mich.
Alles ist die Luft die ich atme,
die Sonne die mir ins Gesicht scheint,
der Regen auf meiner Haut,
die Fähigkeit zu leben.
Zu leben als gäbe es kein morgen,
als könne jede Sekunde,
jede Träne,
jedes lächeln,
jeder Sonnenuntergang,
jeder Traum
mein letzter sein.
Mein letzter Atemzug.
Ich ertrinke in dir
und du ?
Du stehst 500 Meter von mir entfernt und schaust mich an.
Meine Haare fliegen im Wind,
es ist kalt.
Deine Blicke ziehen mich aus
und das einzige was von mir übrig bleibt ist meine weiße,
kalte Haut.
Meine braunen Haare,
meine blauen Augen.
Und ich ? Wer bin ich ? Wer war ich ? Wen hast du aus mir gemacht ?  
Dich zu verlieren war einst mein größter Schmerz,
das Gefühl zu ertrinken,
keine Wasseroberfläche in Sicht.
Alles dunkel,
Pechschwarz und doch,
doch fühl ich mich leicht,
fast frei, ein Gefühl von Leichtigkeit.
Ich hab mich verloren.
Deine Liebe hat mich konsumiert,
ausgesaugt wie ein Vampir,
bis meine einzige Seele dein war.
Du nahmst mich mir weg.

Du bist nicht alles,
das hab ich jetzt verstanden.
Ich war alles,
alles um zu leben.
Und nun ? Was nun ?
Hab meine Seele dir gegeben,
mit Hoffnung, Hoffnung,
dass du auf sie aufpasst, sie beschützt.
Doch jetzt verstehe ich.
Ich verkaufte meine Seele an den Teufel.
Ich fühl mich gebunden,
du bist im Besitz des meinen.
Geb' mich frei.


Und doch,
doch werde ich mich nie wiedersehen.
Ich bin weg,
schwebe wie eine verlorene Seele in unserem Universum.
Und nun ?
Du musst verstehen,
du existierst nicht mehr,
nicht wie vorher.
Also vergiss nicht,
verliebe dich wieder,
liebe mit all deinem Herz,
jedes Atom soll vor Glück sprießen,
aber vergiss mich nicht.
Leg deine Hände um dein neues Ich.
Liebe mich,
hege und pflege mich,
heiße mich mit offenen Armen willkommen.
Und wenn du mich fast verlierst,
dann schnapp mich,
halte mich fest,
so fest wie du kannst,
und lass mich niemals los,
niemals.

— The End —