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Ana Kruscic Oct 2012
Let me humbly introduce to you Lee,
A Mortal servant with much to see,
Yes that's right, Mr.Hegsten knew it all:
The risk of rising before the fall;
How the Light's mask brought a yawn,
One to applaud for prior to dawn.

The six o'clock spring P.M, jolly celebration for a true king
But who of course? None other than Lee's most desired, Lapwing.
Seph waves his wand, the desk beneath him trembles a victory
The shadow of his picture, believes it is contradictory,
To the one lost love, to the frozen life of long ago...
But the mid hour does not recall his callous beau.
Because she now remains, as his traitor, his foe.

The feathers flitter and the sound escapes,
And in the distance, you could see the shapes
Of the Wind turning and the leaves changing,
Leist' face and the lines nearly aging,
From deep-rooted stubborness, no one could persuay
Gehen to attend his dreams, and leave the light of day.

"Y. Step away from that baton and come give me your hand.
We can spend the day inside, sure it's small and crammed,
but we have each other, look, we can turn on the gramophone
and dance alone in my living room, all without a chaperone!"
The words still whisper in the birds narrow wind,
but each time reaching Kejodin's ear, very much thinned.

"But I have gotten off track", says the mighty Redshank,
as she encircles the swelling of the pure white cloudbanks.
Lee lets down his pen, and closes his well-rehearsed book,
The notes firmly pressed in Hegston's shiny round hook.
"Do not answer to the call of a yawn,
Each downward head is a moment gone!
Without the Moon's curse, our lives-doubled
and our immortality, is left almost untroubled!"
With three taps on his music stand,
Commencement for the falling sand.

Thunder in the air-- no wait, it's a brass bark
Opening lines performed by most esteemed: Skylark.
The audience, is one in total behind Lieg Stehen's back
She stands behind him, silent in the harmonious black.
The last Soprano sounds a dark whistle through a rusty pipe,
Stehen motions the break of silence from gusty Madame Snipe.
With an inviting warm brown eye, Lieg beckons the timpani
With one echoing stroke, he concludes time-defying Sephany.

"It was you, you the conductor,
You stood between two crowds,
And you chose one to impress the other.
But now you've seen the clouds,
Is there anything left to discover?
Except the cloth of your shrouds?
These notes cannot warmly cover."  

"I've lived far longer than you,
Many an itcus I've come to cue,
My heart and mind remains stronger
No one can say that they have lived longer,
I'm sorry Tes, but I've prospered over you
the happy one loved was not worth the Coo
Over the words that to you were Adieu.
I've lived with half a soul and it was right,
Because unlike you, life has taught me to fight."

Madame Lenhige Stood over Y.'s spirit,
and she grew aware to openly fear it,
because Mr.Kejodin left behind his key,
the only item he swears set him free,
She knew he had not left her forever,
because you see, it did not matter, where ever
though the night did not solve, his child's mother
she and him belonged solely to one another.
Weißer Tagesanbruch. Stille. Als das Kräuseln begann,
hielt ich es für Seewind, in unser Tal kommend mit Raunen
von Salz, von baumlosen Horizonten. Aber der weiße Nebel
bewegte sich nicht; das Laub meiner Brüder blieb ausgebreitet,
regungslos.
Doch das Kräuseln kam näher – und dann
begannen meine eigenen äußersten Zweige zu prickeln, fast als wäre
ein Feuer unter ihnen entfacht, zu nah, und ihre Spitzen
trockneten und rollten sich ein.
Doch ich fürchtete mich nicht, nur
wachsam war ich.
Ich sah ihn als erster, denn ich wuchs
draußen am Weidehang, jenseits des Waldes.
Er war ein Mann, so schien es: die zwei
beweglichen Stengel, der kurze Stamm, die zwei
Arm-Äste, biegsam, jeder mit fünf laublosen
Zweigen an ihrem Ende,
und der Kopf gekrönt mit braunem oder goldenem Gras,
ein Gesicht tragend, nicht wie das geschnäbelte Gesicht eines Vogels,
eher wie das einer Blume.
Er trug eine Bürde,
einen abgeschnittenen Ast, gebogen, als er noch grün war,
Strähnen einer Rebe quer darüber gespannt. Von dieser,
sobald er sie berührte, und von seiner Stimme,
die, unähnlich der Stimme des Windes, unser Laub und unsere
Äste nicht brauchte, um ihren Klang zu vollenden,
kam das Kräuseln.
Es war aber jetzt kein Kräuseln mehr (er war nahe herangekommen und
stand in meinem ersten Schatten), es war eine Welle, die mich umspülte,
als stiege Regen
empor von unten um mich herum,
anstatt zu fallen.
Und was ich spürte, war nicht mehr ein trockenes Prickeln:
Ich schien zu singen, während er sang, ich schien zu wissen,
was die Lerche weiß; mein ganzer Saft
stieg hinauf der Sonne entgegen, die nun
aufgegangen war, der Nebel hob sich, das Gras
wurde trocken, doch meine Wurzeln spürten, wie Musik sie tränkte
tief in der Erde.

Er kam noch näher, lehnte sich an meinen Stamm:
Die Rinde erschauerte wie ein noch gefaltetes Blatt.
Musik! Kein Zweig von mir, der nicht
erbebte vor Freude und Furcht.

Dann, als er sang,
waren es nicht mehr nur Klänge, aus denen die Musik entstand:
Er sprach, und wie kein Baum zuhört, hörte ich zu, und Sprache
kam in meine Wurzeln
aus der Erde,
in meine Rinde
aus der Luft,
in die Poren meiner grünsten Knospen
sanft wie Tau,
und er sang kein Wort, das ich nicht zu deuten wußte.
Er erzählte von Reisen,
davon, wo Sonne und Mond hingehen, während wir im Dunkeln stehen,
von einer Erden-Reise, von der er träumte, sie eines Tages zu tun
tiefer als Wurzeln…
Er erzählte von den Menschenträumen, von Krieg, Leidenschaften, Gram
und ich, ein Baum, verstand die Wörter – ach, es schien,
als ob meine dicke Rinde aufplatzen würde, wie die eines Schößlings,
der zu schnell wuchs im Frühling,
so daß später Frost ihn verwundete.

Feuer besang er,
das Bäume fürchten, und ich, ein Baum, erfreute mich seiner Flammen.
Neue Knospen brachen auf in mir, wenngleich es Hochsommer war.
Als ob seine Leier (nun wußte ich ihren Namen)
zugleich Frost und Feuer wäre, ihre Akkorde flammten
hinauf bis zu meiner Krone.
Ich war wieder Samen.
Ich war Farn im Sumpf.
Ich war Kohle.
Lukáš Vejsada Jun 2018
***
Je jedna adresa na vrchu nebe,
kam jednou doručí

mě, možná i Tebe,

ale je jedno místo o dost blíž zemi,
kde topí zadarmo,

kde nejsou peníze,
tak jako v nebi.

Tam někde nahoře máš výhled shůry
a můžeš tam potkávat

nebeské můry,

ale tam někde dole Ti shoří křídla
a žízeň uhasí

jen podzemní vřídla.

Je jedna adresa na vrchu nebe,
kam jednou pošlou

můry i Tebe,

ale je jedna adresa o dost níž k zemi,
kde vaří zadarmo,

kde nejsou stravenky,
tak jako v nebi.

Tam někde navrchu jsou nebeské kůry
a andílci z KFC

maj' křidýlek fůry,

ale tam dole pod zemí jsou kosti bez stehen
a duše tam nespravíš

jediným stehem.

Je jedna adresa na vrchu nebe,
kam jednou doručí,

co zbyde ze mě,

ale je jedno místo lehce nad zemí,
kde život se v prach

pro jednou změní.
Volně inspirováno písní "Heaven and Hell" (John Entwistle).
Lukáš Vejsada Aug 2016
Lenka měla malou kapli
na dlažbě svojí ulice
Nad vlnitým baldachýnem
nebe praží do srdce

Lenka měla svoje srdce
a chodník svojí ulice
Litr krve za třicet korun
mění slzy ve vodu

Pod oltářem hmyzích stehen
víno těla, žihadel
Lenka měla malou kapli

a oči místo zrcadel
Smíchovské nádraží, 2009?
Souleater Dec 2017
Die Nerven liegen blank,
irgendwo draußen auf der Straße, ein Penner auf der Bank
Schau mich traurig um, alle gehen einfach weiter
sind egoistisch und schauen nur auf ihre Karriereleiter...

Irgendwo anders ein Schüler in der Klasse
er unterscheidet sich in mehr als nur Aussehen und Rasse
Oberflächlichkeit im Vordergrund,
viele Narben, im herzen der wunde Punkt
Egal ob Ignoranz, Brutalität oder Worte
das Messer trotzdem das Herz durchbohrte....

Referate, Arbeiten und Praktika stehen an
Angst und Stress gehen mit dir da dran
weißt selbst nicht mehr wo vorne und hinten ist
tust was du kannst, verlierst wer du bist

Wo anders ein Träumer
wohnt bei seiner Großmutter,
sie hat Krebs und reuma
hofft sie lebt noch lange
er gibt ihr zum Abschied immer einen Kuss auf die Wange
eines Tages wird sie gehen
dann wirst du alleine da stehen
doch hab keine Angst vor dem Tag
es gibt da draußen jemand der dich mag

Hinterm Fenster ein alter Mann
fragt sich:"was fang ich nur mit dieser Rente an?"
seine Frau bereits krank,
all seine Hoffnung liegt jetzt bei der Bank
die jedoch dankend ablehnt
und ihm nur den Rücken zudreht
Medikament zu teuer, keine Versicherung gegeben,
er will doch nur gemeinsam mit seiner Frau leben.
Die Möglichkeit zu klauen, um das Leben zu retten
könnte enden im Gefängnis mit Wetten....

Zwischen richtig und falsch entscheiden
lieber daheim sitzen oder reisen ?
Gedanken, Hintergründe und Gefühle verstehen
ist bereit dafür Fehler zu begehen
denn irgendwo zwischen Angst, Stress und Wut
findest du Leute, die Liebe zeigen und das tut gut
Sei stark und du selbst
es ist egal das du nicht jedem gefällst
Najwa Kareem Jan 2024
She's principled. So is he.
Islam is their way of life
so they understand one another.
Committed to it, dedicated to it
is the only way, she and he are free.

She and he are not afraid
to stick their necks out.
Kaepernick, wouldn't you agree?
Though hers is covered
by her own choice
and his is not covered
Both refuse to get broken
Their moral resolve with a noteworthy shout.

Her hijab
takes her places
to public places
without the need to be center stage.  
His solo self
flies through the air with a basketball in hand
on basketball courts
in his homeland
and in other places
on God's world's page.

Anytime, we wearing hijab
walk outside of our home door,
we stand
Yes, we stand
Yes, we stand proudly
not for our country
not for nationalism
not for a puffed chest
not for a pat on the back
Yes, we stand
with inner beauty
doing a grand job
of minimizing our outer beauty
We stand
We stand even when others choose not to
Even when others feel they cannot
think it's too hard
they'd rather fit in
We stand

We stand for You Most Magnificent Allah
We stand for You Most Lovely Allah
We stand for You Most Beautiful Allah
We stand for You Most Brillant Allah
We stand because of You
And we stand forever for You

We stand because of Your Love
We stand because of Your Light
We stand because of Your Fellowship
We stand because of Your Assistance
We stand because of the strength You've given to us
We stand because of Your Smiling Face Upon Us
We stand because of Your All Blue Skies
Yes, we stand

Thank you, dearest Allah
Thank you so much for ordering us to stand
Thank you enormously for showing us how to stand
"Thank you for everything" said Sr. Marzieh Hashimi, you, who in hijab stand everyday
Ya Allah, Dearest Allah, you're the reason we're able to stand
You're the reason we can confidently stand
You're more important than
You're more significant than
any distasteful look
any disbeliever's ill judgement
any person wanting not to see a hijab as not to be reminded visually of his God, wanting to dodge an in-your-face symbol of God
any human wanting to avoid digesting the message of fulfill your responsibility to God, and need to regularly express gratitude to Him
any individual who knows it isn't the piece of cloth that modestly covers he has issue with, it's God he has issue with, it's God he is distant from, it's God he's uncomfortable with, it's God he fears, it's as my unforgettable Muslim, young brother forced out of his homeland, mine, and yours, that of Syria (Every person has two homelands. His own, and Syria. -Andre Parrot) who carrying my bags to assist me said,
Often, it's not the dark we're afraid of, it's the light

Thank you, Imam Asi for making sure we understand
The One Who manufactured our stand

For all ladies who believe in The One
And with whom make The One, Number One
There will be no sitting in public here
There will be no rest for us here
Because rest belongs to the Heavens
Rest is waiting for us to join it, to stop with it
if we've been given not a red light
but a green light
Oh, we want that green light
You and I
Isn't that right, Br. Mahmoud?
You want that green light
More so, because you've tasted that green light
You've tasted that green light
Who said it's a red light that starts a blaze
No, it a green one
Your STAND over 25 years ago
Got you tasting green
Got you tasting peace
Got you tasting harmony
Yes, we want that green light
Yes, ladies in hijab and Mahmoud Abdul-Rauf
We want that eternal sit
That sit up close and personal with Allah to see HIS platinum gold, shining face
That sit intimately with Allah's beloved Messenger and his beloved
That sit happily with our deserving kin and deserving friends we met on earth and in the heavens
That sit on canopy beds
That sit on the greenest of pastures
That sit on gold and platinum benches
in front of gardens we can't unsee
You said so, Br. Mahmoud
You said so with your ACT OF SIT
and your ACT OF STAND IN PRAYER
during the playing of the national anthem in 1996
And you said so with your words in 2022
So, as is required
We graciously STAND temporarily
for however long temporary is for us
We STAND
AUFSTEHEN, STEHEN I repeat
And we STAND with the man
whose STAND has helped change how we see ourselves
whose STAND asked us to ask ourselves
If we were Br. Mahmoud,
would we have done the same as he did
And whose prayer while standing on the court
Caused an uproar
Forced people to have to look within
and for a quick few seconds ask
Why am I singing but not feeling
Why am I honoring but not respecting
I am a contradiction
This country is a contradiction
This stolen land is a grandiose fake
Why have I abandoned my STAND

But in fear,
But in their desire to be associated with a false deity,
But in their need to feel superior
because of their inner feeling of low self-worth and insignificance,
they stopped reflecting
They stopped thinking
They stopped asking
And instead of facing the music
Instead of facing their inner voice
Instead of facing their God
They again turned to idols
They again turned to false deities
They again turned to their ills  
They turned their very backs on
the super star they had been cheering for
and routing for all along
It was easier for them to cause ruckus
Easier for them to cause pain and grief
More satisfying to scream and yell obscenities
offer death threats
Like the way the unbelievers, the hypocrites
treated our beloved Prophet Muhammad (PBUH)
More satisfying to speak the unbelievable
You're fired.
Like the Monster, Donald Trump,
if he were the commissioner
would have said
Instead, David Stern said it
to a fellow human
Mahmoud Abdul-Rauf
a practicing Muslim
a still NBA basketball star
not former as is often written and spoke
like Imam Muhammad al-Asi
still The Imam of The Islamic Center of Washington, DC
you, a married man then
a father with children
You're fired
for your STAND
for GOD
for morals
for principles
against tyranny and oppression
against injustice and hypocrisy
against thievery and slavery
You're fired
for your refusal to STAND
for a country's anthem
for a nation's flag
for disobeying slave (Thank you, Imam Asi for not wanting to even say or speak this word 'slave' as pertaining to a human referring to another human using this word) masters
and obeying The Only Master
You must pay,
they cheered
You must pay,
the NBA said
the then, David Stern said

GOD
The ONE better than
the basketball fans
the NBA
the then, David Stern
tells us that we never pay,
when we STAND
As a Muslim
on the court
when we STAND
As a Muslimah wearing hijab
in public
when we STAND
We don't pay
We gain

Gain is what we obtain
A reward is what we earn
And
For as long as we keep standing
in a jersey
or in a hijab
they'll keep hating
And
For as long as we
in a jersey
or in a hijab
keep standing
we'll keep shining God's light
and
we'll keep scoring

By: Najwa Kareem
The writing of this poem was initiated on the evening of 9/13/22 while riding on a Metro train.

It was published here today in honor of the 12th Anniversary of World Hijab Day on 2/1/24 and in honor of the near 1 year anniversary of the release of Mahmoud Abdul-Rauf's documentary "STAND" on SHOWTIME!!
Sah ein Mädchen ein Röslein stehen
Blühte dort in lichten Höhen
Sprach sie ihren Liebsten an
ob er es ihr steigen kann

Sie will es und so ist es fein
So war es und so wird es immer sein
Sie will es und so ist es Brauch
Was sie will bekommt sie auch

Tiefe Brunnen muss man graben
wenn man klares Wasser will
Rosenrot oh Rosenrot
Tiefe Wasser sind nicht still

Der Jüngling steigt den Berg mit Qual
Die Aussicht ist ihm sehr egal
Hat das Röslein nur im Sinn
Bringt es seiner Liebsten hin

Sie will es und so ist es fein
So war es und so wird es immer sein
Sie will es und so ist es Brauch
Was sie will bekommt sie auch

Tiefe Brunnen muss man graben
wenn man klares Wasser will
Rosenrot oh Rosenrot
Tiefe Wasser sind nicht still

An seinen Stiefeln bricht ein Stein
Will nicht mehr am Felsen sein
Und ein Schrei tut jedem kund
Beide fallen in den Grund

Sie will es und so ist es fein
So war es und so wird es immer sein
Sie will es und so ist es Brauch
Was sie will bekommt sie auch

Tiefe Brunnen muss man graben
wenn man klares Wasser will
Rosenrot oh Rosenrot
Tiefe Wasser sind nicht still
--
http://www.youtube.com/watch?v=rhi4EMTLZ1A

Translation:
A girl saw a little rose
It bloomed there in bright heights
She asked her sweetheart
if he could fetch it for her

She wants it and that's fine
So it was and so it will always be
She wants it, so it's needed;
Whatever she wants she gets

Deep wells must be dug
if you want clear water
Rose-red, oh Rose-red
Deep waters don't run still

The boy climbs the mountain in torment
He doesn't really care about the view
Only the little rose is on his mind
to bring it to his sweetheart

She wants it and that's fine
So it was and so it will always be
She wants it and so it's needed
Whatever she wants she gets

Deep wells must be dug
if you want clear water
Rose-red, oh Rose-red
Deep waters don't run still

At his boots, a stone breaks
Doesn't want to be on the cliff anymore
And a scream lets everyone know
Both are falling to the ground

She wants it and that's fine
So it was and so it will always be
She wants it and so it's needed;
Whatever she wants she gets

Deep wells must be dug
if you want clear water
Rose-red, oh Rose-red
Deep waters don't run still
Caroline W Jun 2019
Scherben in nem eispalast -
Konserviert und eingefasst..
Labyinth aus Licht und Schatten,
Alpträume die sich verstecken
Träume die sie versteckt halten
Den Blick zu den sternen,
Weil nur dort oben keine Schatten sind
An ins Sternbild des Drachen
Weil ich nur dort zuhause bin
Und nicht auf dieser Erde

Nein ich muss aus einer dieser anderen Welten,
Da oben bei den sternen sein -
Kann mich nicht von natur aus um diese sonne drehen,
Keine Ahnung von wo da oben ich herkam -
Oder wohin ich dabei war zu gehen,
Doch Weiß ich das es nicht hier unten war,
Sonst würde sich nicht alles hier unten
Völlig falschrum für mich drehn,
Selbst Tag und Nacht sind verkehrt ,
Zu kurz ,zu schnell und kalt -
Wie alles andere auch ,
Viel zu schnell am vergehen


Es sind nur lichtblitze zwischen all den Schatten zu sehn,
Die die Bilder ein brennen die in diesen Schatten entstehen,
Wie blitze fotos in einen Film -
Jedes davon ein Beweis,
Das ich blos gestrandet bin,
Hier wo Dämonen wie sonst engel aussehn,
Wo alles sich gegenseitig frisst,
Und allein Wahnsinn fähig macht,
das alles lang genug zu überstehen,
Um auch nur lang genug das licht,
des wegs weit genug nach oben zu sehn,
Um überhaupt heraus zu finden
Das sterne an nem Himmel existiern -
Hoch genug oben um sich zu verstecken
Vor allem was nicht fliegen kann oder
verzweifelt genug davon ist,
in realen Horrorfilmen zu stehen,
‎um auf der Flucht vor all den Szenen
‎einfach blind nach oben zu gehn,
‎wo eine wand ist ,
beginnt zu klettern,
‎um nur nicht mehr in blut und Asche zu stehen
Fight your way up!
Waitherero Jun 2013
ich danke dir
ich dank dir nicht
ich hoffe,...
doch möchte ich es nicht

ich denke
heißt das ich bin

alles kommt mal ans Licht
Schicht für Schicht
entfaltet die Wahrheit sich

wie ein Kartenhaus bricht alles in sich
und alles endet in einen Haufen nichts

wenn das geschieht
stehen wir vor dem Gericht
allein und ohne nichts

in dir kommen Gedanken
nichts mehr ist zum Lachen

Ernst ist gefragt
und wenn du versagst
liegt es allein in deiner Hand

das wird die Zeit sein
in der du dir sagst...

von nichts kommt nichts
ich bin ich
und du bist der der du bist

alles was ich will
ist ein lächeln im Gesicht
und ein schönes Gedicht
#ich bin ich #ich #bin #Licht #hoffe #Hoffnung #Deutsch #Denken #sein
Nygil McCune Mar 2014
To make a list does not
(Zwei Füße fühlen kein Grund,)
require me to engage in
(während ich den Tier,)
an act of verbing so necessitated
(den im Tiefen warten,)
by the human mind
(weil es gibt kein Land)
because this mind is
(unter mich zu)
the mortal expression
(stehen auf.)
of our differences.
(Ich schwebe immer.)
Die Welt
Die Welt fällt um uns herum
Und Splitter
Splitter reißt durch die Luft
Und wir stehen
Denn es gibt kein Versteck
Aber die Liebe
Die Liebe wird uns dort beschützen

Und wir küssen uns
Als ob nichts passiert wäre
Und die Bomben
Fallen Sie weit zur Seite
Und die Kugeln
*******nicht so erschreckend
Und nichts so Auffälliges
Wie die Verlangsamung der Zeit

Und die Nacht
Die Nacht bricht um uns herum ein
Wegbrechen
Bis zum Morgengrauen kommt Licht
Wie der Rauch
Der Rauch setzt sich um uns herum ab
Wir stehen immer noch
Zur Niederlage beider Seiten

Dann sind wir helden
Nur diesen Tag

Und wir sind dann Helden
Nur für diesen Tag
This is the original way it was written.
Jann Dec 2023
Schnee bedeckt die Baumspitzen
Wir halten uns warm
mit unseren Blicken, Küssen
und den schlechten Witzen

Schnee bedeckt die Felder
Wir stehen wie angewurzelt
umringt von eisiger Kälte,
den Raben und der Stille der Wälder

Schnee bedeckt die Wege
Wir geben uns Halt, Arm in Arm
hören uns zu, jedes Wort, jeder Satz
jede noch so lange Rede
hält uns warm

Schnee bedeckt fast jeden Ort
In uns schmilzt jegliches Eis
jede erdenkliche Schneefläche
ganz plötzlich, direkt, sofort

In uns herrscht kein kalter und bedrückender Winter
In uns herrscht warmer und unbeschwerter Sommer
Gerardo Garcia Mar 2015
Ohne dich kann icht nicht sein
Zähl ich die stunden, ohne dich
Und mit dir stehen die sekunden
Ich seh dich nicht
Aber wenn ich tun, ich nehm dich zärtlich in den arm
Und ich sage dir "ich liebe dich"


(Translation)
You and I

Without you I cannot be
I count the hours, without you
With you the seconds are still
I hardly see you
But when I do, I take you tenderly by the arm
And I tell you, "I love you"
This is my first poem, hopefully you guys like it. Sounds more romantic in German, in my opinion.
jan Nov 2018
ich jage meinen gedanken hinterher,
und erkenne mich selbst manchmal nicht mehr.

es *******so, als würde sich alles um mich drehen,
irgendwie ist es so als würde ich die welt nicht mehr verstehen.

was ich mache *******falsch zu sein,
innerlich fange ich langsam an zu schreien.

weiß nicht was ich tue und liege im zimmer,
ich fühle mich so als wäre das ein gewitter.

alles *******so als würde es nicht vergehen,
ich bin in meinem kopf angelangt und merke ich bleibe stehen.

alles um mich verändert sich,
und alle anderen lassen mich plötzlich im stich.
silvervi Sep 2024
Wir schreiten vor
Der Winter steht bevor
Und keine Ahnung
Ob der Sommer
Und der Herbst
Das war, was es sich wünschte,
Unser Herz.

Zwischen dem Blick
Zurück und dem nach vorne,
Entreißen wir uns immer wieder
Dem Moment.
In all den Wünschen, Träumen, Illusionen,
uns zu verlieren ist unser Talent.

Vertrauen zu entschlüsseln,
Zu uns und zu den anderen,
Verliert sich in den Tausenden
Scherben des Misstrauens,
Zweifel und Unsicherheit,
Verfolgen uns wie ein Pfeil.
Und eh wir uns versehen,
Hat die Angst uns in den Krallen.

Wir dürfen bluten.
Oft ist's uns fast egal,
Wir wollen nicht vor Schmerzen schreien,
Hauptsache niemand weiß,
Wie's um uns steht.
Und niemand weiß,
Wie es uns wirklich geht.

Verhält ein Held sich so?
So Selbstvernichtungs-froh?
Wir opfern uns dem Überlebensmechanismus,
Denn lieber rennen wir das ganze Leben,
Als zu uns selbst zu stehen,
Uns selbst zu sehen,
Verdammt, wir sind nicht hier,
Nur um zu überleben!
09/2024
Und eigentlich sind wir immer in Sicherheit. Oder?
Souleater Dec 2017
Gemeinsam stehen wir hier,
hätte nie gedacht das du hier bleibst bei mir
Freunde die einen nie verlassen,
können sich nicht lange hassen
egal wie verschieden wir auch sind,
wir kennen uns gut wer was anderes sagt spinnt

Hatten Höhen und Tiefen,
waren nie gefangen wenn wir liefen,
waren gemeinsam frei,
waren eins und dennoch zwei
Freunde zu sagen ist zu wenig,
denn das hier ist Familie und hält ewig
haben Fehler begangen und geweint,
sie aber gerade gebogen bis die Sonne scheint
sich gegenseitig unterstützt,
denn wir wusste das alles andere nichts nützt

Jahre sind bereits vergangen
doch wir hatten nie Grund zum bangen
denn wahre Freunde bleiben und gehen nicht,
das ist etwas wo selbst die Gesellschaft nicht gegenspricht

Hätte damals nie erwartet das du mal ein Teil von mir wirst,
werde bei dir sein bist du alt bist und stirbst
Tratschen wie die Alten omis über die alte Zeit,
doch leben nicht in der Vergangenheit
gemeinsam waren wir als Freunde eins,
was mir war war dir und was dir war meins
kannten uns teilweise besser als uns selbst,
das ist der Grund warum es ewig hält ✌
Emma Oct 2021
An manchen Tagen ist die Luft zu schwer zum Atmen,
wie Steine liegt sie in der Lunge und zieht und zerrt mich zu Boden.
Besiegt muss ich warten. Harren bis der Angriff vorbei geht.
Mich nicht rühren, nicht zeigen wie furchtbar es in mir aussieht.

An manchen Tagen wollen die Tränen fließen,
wegspülen, was in mir ist.
Doch die kranke Stille lähmt sie.
Hält sie fest an meinen Lidern,
wo sie ungesehn vergehn.

An manchen Tagen sterben ungesagte Worte.
Bleiben tot an meinen Lippen.
Ungehört muss ich sie schlucken.
Und in meiner selbst vergraben.
Wo ist das Ohr, das sie zu hörn vermag?

An manchen Tag ringt mich Erschöpfung nieder.
Zeit rinnt unerreichbar weit - und bleibt doch eine Ewigkeit.
Wenn Müdigkeit mich bleiern macht, mir Regung nimmt,
dann kommt die Nacht, die gierig mich verschlingt.
Wie ein Zuschauer wander ich unbeteiligt durch mein Leben.

An manchen Tagen verirre ich mich in meinen Gedanken.
Hinter dunklen Ecken lauert Finsternis,
ihre Wirrungen verschlingen mich,
bis ich verloren stehen bleibe.
Und mich ihrer Fremdheit ausliefern muss.
Souleater Apr 2021
Unverhofft der Tod getarnt als Dieb.
Kassiert ein unschuldiges Leben ein,
musste die Beerdigung noch schlimmer sein?
Sie sagten:"sei einfach lieb"

Zwingt mich dazu selbstverrat zu begehen,
könnt nicht mal zu euren eigenen Fehlern stehen
Mein Schweigen war euch den Verrat Wert
meine Gefühle nicht, weil es euch nicht schert

Seht nicht meine Wut
Seht nicht die verzweifelte Glut
Seht nicht was ihr mir damit antut
Konsequenzen unter'n Teppich kehren
wollt um jeden Preis euer Ziel gewähren
meine einzige Option, ist den Kontakt zu verwehren

Bin nicht wie gewünscht die adrette
spiel gewiss nicht weiter eure Marionette
Will frei sein, hab meinen eigenen Kopf
doch ihr zieht ihn nur zurück am Schopf

Merkt nicht einmal den emotinalen Machtmissbrauch
versuche meine Gedanken zu ordnen im weißen Rauch
Verachte euer Schweigen und die Familienhierarchie
weiß bei euch nicht mehr weiter, weiß nicht wie

Würde gerne weiterhin ein Teil in eurem Leben sein
doch weil ich nicht schweige, passe ich nicht ins Familienbild rein
schiebt mich mit euren Taten aus eurem Leben
die Stimme in mir laut schreit, wird dauern zu vergeben
In Gedenken an Marcel und dein Statement das mir heute die Kraft dazu gibt
Katinka Jan 11
Du, ein Hauch, ein Schemen aus Licht,
im Tanz der Nebel, doch greifbar nicht.
Deine Worte, wie leise Wellen schlagen,
doch brechen sie, ehe sie etwas sagen.

Ein Blick, so klar wie gefrorenes Meer,
doch spiegelt es mich – und sonst nichts mehr.
Ich rufe, mein Echo verschlingt die Zeit,
doch schweigt dein Schweigen in starrer Einigkeit.

Ein Labyrinth aus unausgesprochnen Fragen,
ein Zögern, das unsre ******* zerschlagen.
Deine Nähe, ein Duft, der verfliegt,
und meine Hände, die leer zurückblieb'n.

Rastlos suchte ich Pfade zu dir,
doch fand nur Spiegel – verzerrt, ohne Ziel.
Kein Schlüssel, kein Wort, das Mauern zerbricht,
und ratlos versank ich im Dunkel des Nichts.

So schwandest du, ein Schatten aus Licht,
unschuldig, fremd – doch voller Gewicht.
Die Unnahbarkeit, dein unsichtbarer Schild,
warf meine Hoffnung und Liebe ins Nichts, gefühlt.

Nun stehst du, fern wie ein Stern am Raum,
greifbar nah, doch ein ferner Traum.
Und ich, ein Wanderer, verlor’n im Wind,
blieb stehen, als die Antwort entschwind’.

— The End —