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CYN Dec 2013
I know.
Heaven is running out of angels.
They are searching for new one.
And they chose you.
What an angel's son.

My dear acquaintance.
Though we do not know each other well.
Rest in peace.
My deepest heartfelt condolences.
Ruhe in Frieden.
- MØÑŠTĖR - May 2016
Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.
Stell dir vor, es ist Frieden und keiner nimmt daran teil.
Was wäre Krieg ohne Frieden?
Dasselbe wie Frieden ohne Krieg?
Ohne Warm gäbs auch kein Kalt,
ohne Wüste keinen Wald,
ohne Tod kein Leben,
ohne Wasser keine Erde,
ohne Faulheit kein Streben und
ohne ich war, kein ich werde.
Hi, this is a little try to write here also german poems. I hope that you can read it. It talks about oppositions.
CYN Dec 2013
It was a shiny day.
In contrast, I was shattered.
What news.
Directly broke my heart.
Tears could not stop flowing until now.

I may love to shop.
But I am not buying *******.
Dear Paul William Walker IV.
You will be so much missed.
Race in paradise, Paul, Brian.

Ich weiss nicht warum.
Aber die guten Menschen leider oft zu früh gehen.
Ruhe in Frieden.
Fiona Oct 2020
du bist auf einem himmelhohen Weg,
und ich kann nicht folgen.
Die Vögel singen,
und du bist auf dem Heimweg.
ich sehe die Vögel,
die deine Seele empfehlen.
ich vermisse dich,
aber du schläfst im Frieden.
to my nana x
eve Mar 2021
Früher dachte ich immer der schmerzhafteste Teil des Todes wären all die Fragen,
die für das restliche Leben unbeantwortet sind.
Aber dann wusste ich, es waren nicht die Fragen,
es war die kalte Leere, die in einem übrig bleibt.
Das Herz, das sich zusammen mit ihr bewegt,
in der Seele Dunkelheit, Finsternis, Dunkelheit,
als ob wir in unserem Herzen durch unsere Tränen ertrinken würden.
Ertrinken in dem Meer der Ungewissheit,
denn niemand versteht den Tod,
aber vielleicht gibt es auch nichts zum Verstehen.
Ein ständig bewegender Schmerz,
der schwächer wird, aber nie aufhört
und der dich irgendwann auch zur Vergangenheit macht, du wirst, was weg ist.
Ist es Freiheit oder Einsamkeit?
Es bleibt den meisten unbemerkbar und das tötet uns langsam.
Da sind Friedhöfe - Gräber voller Knochen, die keinen Ton machen, vereinsamt.
Verstorbene, die eine Identität auf unserer Bühne spielten
und sich Sorgen über ihre Leistung machten,
doch der Tod trat trotzdem auf, auch ohne Applaus.
Aber wie fühlt sich der Tod an?
Ich stelle mir Frieden vor, aber nicht der, der Abenteuer will.
Ich stelle mir Stille vor, aber nicht die, die sich Geräusche sucht.
Ich stelle mir Nichts vor, aber nicht das Nichts, dass sich nach Alles sehnt.
Ich stelle mir vor, und dann wieder auch nicht.
Linkuya Dec 2017
Many years I have wandered these woods,
Many years I have cast my eyes to the soil.

Many years I was content with this consuming darkness,
Many years I was content with these hyperborean nights.

I felt a warmth once such bitter evening,
I staggered and swayed until I rose upright,
I thought the moon was again out deceiving,
Gifting me again with only false hope this night.

I howled and screamed into the soulless night sky,
Thoughts turned knives into my heart and soul,
Mind cut and gashed now bleeding into my eyes,
I wildly lurched to and fro over this frozen knoll.

Again the light in the northern sky sounded,
I cast my crimson eyes upon it eagerly,
The golden glow left me aghast and astounded,
But I continued to move towards it greedily.

My footsteps left behind a trail of blood,
My footfalls sounded the songs of death,
Those crimson remains now awash with mud,
I fled that dark scene with haggard breath.

Frieden endlich gefunden.

Uneven steps reached the radiant light at last,
Outstretched arms finally experiencing warmth,
Feet gently swept off the frost laden ground,
I was spirited away to the castle of the evening.

Such a marvelous castle, bright and brilliant it was,
I wandered deeper and deeper through it's majesty,
Until I found myself in a room as pure as crystal,
A room inhabited by a single, quiet soul.

I recognized it as myself, but I was mistaken,
I recognized it as solitude, but I was mistaken,
I recognized it as pain, but I was mistaken,
I recognized it as a friend, and I was correct.

Soul approaching, I too traversed towards it,
Standing together, it reached out with a faint smile,
I tenderly held it near,
Until it began to shimmer and glow.

Stars it became before me, each all aflame,
Motionless I stood as it filled with the room with light,
Motionless I stood as it entered my body,
Transforming and transfiguring as it went.

All shades of black and grey could not escape,
Every dark corner was hunted and found guilty,
No unholy sanctuary was safe from this vengeful justice,
Until I rose to a new height, a new plateau.

I took myself into my arms and returned the weight to my shoulders,
I took myself into my legs and skated across the skyline,
I took my myself into my heart and swam through the river,
I took my soul into myself and stood guardian for all eternity.
Leises Wimmern dringt durch den Nebel, der den Schlaf vom Wach sein trennt.
Das Bewusstsein ist träge und braucht eine Weile,
bis es erkennt,
dieses Stöhnen entrang sich dem eigenen Mund
und tut kund
von dem Schmerz dem unsäglichen,
dem unerträglichen.
Ach warum kann ich nicht
verweilen im Land, das jenseits der Dämmerung liegt,
wo es keine Unbill gibt.
Nur Frieden, Freude, Wohlsein und Wonne
auf einem warmen Stein liegend in der Sonne,
an einem Teich mit plätscherndem Wasserfall
und überall
Blumen mit betörendem Duft.
Der Ruf eines Adlers schallt
hoch in der Luft.
Es quakt ein Frosch,
im Gebüsch raschelt ein Tier.
Warum kann ich nicht einfach bleiben, hier
in meiner Oase, wo man nur Gutes empfindet
und alles Schlechte einfach verschwindet.
Und doch tröstet es mich zu wissen,  dass ich ab und an,
zum Ort meiner Träume zurückkehren kann.
Leises Wimmern dringt durch den Nebel, der den Schlaf vom Wach sein trennt.
Das Bewusstsein ist träge und braucht eine Weile,
bis es erkennt,
dieses Stöhnen entrang sich dem eigenen Mund
und tut kund
von dem Schmerz dem unsäglichen
dem unerträglichen.
Ach warum kann ich nicht
verweilen im Land, das jenseits der Dämmerung liegt,
wo es keine Unbill gibt.
Nur Frieden, Freude Wohlsein und Wonne
auf einem warmen Stein liegend in der Sonne,
an einem Teich mit plätscherndem Wasserfall
und überall
Blumen mit betörendem Duft.
Der Ruf eines Adlers schallt
hoch in der Luft.
Es quakt ein Frosch,
im Gebüsch raschelt ein Tier.
Warum kann ich nicht einfach bleiben, hier
in meiner Oase, wo man nur Gutes empfindet
und alles Schlechte einfach verschwindet.
Und doch tröstet es mich zu wissen,  dass ich ab und an,
zum Ort meiner Träume zurückkehren kann.
Ein Topf voll Maklube und Tscholent ist explodiert.
Wer wird bezichtigt, wer hat umgerührt?
Ein Stoff wird gewoben aus vielen Fäden.
Man könnte endlos darüber reden.
Und während man darüber streitet,
unablässig die Zeit voranschreitet.
Generationen haben nur Krieg geseh‘n
Wie sollen sie den Frieden versteh‘n?
Falsche Einflüsterungen von Nah und Fern
schüren den Konflikt, anstatt ihn zu klär’n.
Also wird der Topf auf’s Feuer gestellt
und umgerührt,
bis der Maklube-Tscholent-Eintopf
erneut explodiert.
Jonas May 2024
Wenn Kinder auf Panzern spielen
Noch nicht lange still gelegt
Ist es ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?

Touristenattraktion Nummer drei
Liegt auf dem Weg
Wir kommen vorbei
Mach mal ein Foto

Eine friedvolle Szene?
Oder nur die Feuerpause
Zwischen Blitz und Gewitter?
Wo schlägt er diesmal ein?
Wie weit ist entfernt?
Sind wir hier sicher?

Helden der letzten Generation
Zu Bette dort unten in der Erde
Hört nicht hin
Lasst eure Augen geschlossen
Ruhet in Frieden
Ihr habt genug gelitten

Ich will noch nicht nach Hause
Papa nimmst du mich auf den Arm?
Mama kann ich ein Eis haben?
Die Sonne *******noch
Noch ist es warm
Jonas May 28
Opportunisten an die Wand
Ansonsten reicht euch die Hand
In Versöhnung
Das Leben, es ist komplex und hart

Genug

Eins ist klar
Es muss weiter gehen
Wir müssen
Weiter gehen

Und miteinander reden
Sonst wird das nichts
Mit dem Frieden

— The End —